Wortlernprinzipien, Benennungseffekte und kategoriale Unterscheidungen: Studien zum Wortschatzerwerb und zu Sprachwirkungen bei Kleinkindern mit unauffälligem und solchen mit verzögertem Wortschatzerwerb

词汇学习原理、命名效应和类别区别：词汇习得正常和词汇习得延迟幼儿的词汇习得和语言效应研究

• 批准号: 5446553
• 负责人: Professorin Dr. Sabine Weinert
• 金额: --
• 依托单位: Lehrstuhl Psychologie I: Entwicklungspsychologie
• 依托单位国家: 德国
• 项目类别: Research Grants
• 财政年份: 2005
• 资助国家: 德国
• 起止时间: 2004-12-31 至 2007-12-31
• 项目状态: 已结题
• 来源: https://gepris.dfg.de/gepris/projekt/5446553?language=en
• 关键词: Wortlernprinzipien; Benennungseffekte; und; kategoriale; Unterscheidungen

Das geplante Forschungsvorhaben beschäftigt sich mit drei (miteinander verbundenen, in der Regel aber separiert behandelten) Problembereichen: (a) dem schnellen und erstaunlich effektiven Wortschatzerwerb, insbesondere Nomenerwerb, in der frühen Kindheit, (b) der Bedeutung sprachlicher Benennungen für den Erwerb von und den Zugriff auf kategoriales Wissen (Objektkategorien) sowie (c) Aspekten des verzögerten Wortschatzerwerbs, der einen besonderen Risikoindikator für die Ausbildung manifester Sprachentwicklungsstörungen darstellt. Die gemeinsame Klammer bildet die Frage nach der Verfügbarkeit und Entwicklung von Wortlernprinzipien, speziell des so genannten ¿taxonomic constraint¿, d.h. der Annahme, dass Kinder eine Tendenz haben, neue, unbekannte Wörter auf ¿Dinge gleicher Art¿ zu beziehen. Ausgehend von theoretischen Überlegungen, nach denen solche Vorannahmen über die Bedeutung neuer Wörter (speziell Nomen) eine wichtige Basis für den frühkindlichen Worterwerb darstellen und zugleich Einflüsse sprachlicher Benennungen auf kategoriale Unterscheideungen erklären, sollen im Rahmen kombinierter quer- und längsschnittlicher Designs die Beziehungen zwischen (i) der Ausbildung der Erwartung einer ¿Wort(Nomen) - Kategorie Verbindung¿ (¿noun - category bias¿ bzw. ¿taxonomic constraint¿) und (ii) Meilensteinen des nominalen Wortschatzerwerbs bei sprachunauffälligen und wortschatzverzögerten Kleinkindern analysiert werden. Damit wird zugleich ein empirischer Beitrag zur Frage der Entstehung und funktionalen Bedeutung lexikalischer Wortlernprinzipien (¿constraints¿) im unauffälligen und verzögerten Wortschatzerwerb geleistet.

Das geplante Forschungsvorhaben beschäftigt sich mit drei (miteinander verbundenen, in der Regel aber separiert behandelten) Problembereichen: (a) dem schnellen und erstaunlich effektiven Wortschatzerwerb, insbesondere Nomenerwerb, in der frühen Kindheit, (b) der 关于 Wissen (Objektkategorien) sowie (c) Aspekten des verzögerten Wortschatzerwerbs, der einen besonderen Risikoindikator for die Ausbildung Manner Sprachentwicklungsstörungen 达斯特尔特。 Die gemeinsame Klammer bildet die Frage nach der Verfügbarkeit und Entwicklung von Wortlernprinzipien，speziell des so genannten“分类约束”，d.h。 der Annahme，dass Kinder eine Tendenz haben，neue，unbekannte Wörter auf “Dinge gleicher Art” zu beziehen。 Ausgehend von theoretischen Überlegungen, nach denen solche Vorannahmen über die Bedeutung neuer Wörter (speziell Nomen) eine wichtige Basis für den frühkindlichen Worterwerb darstellen und zugleich Einflusse sprachlicher Benennungen auf kategoriale Unterscheideungen erklären, sollen im Rahmen kombinierter quer- und längsschnittlicher Designs die Beziehungen zwischen (i) der Ausbildung der Erwartung einer ¿Wort(Nomen) - Category Verbindung¿（¿名词 - 类别偏差¿ bzw. ¿分类约束¿）和 (ii) Meilensteinen desnominalen Wortschatzerwerbs bei sprachunauffälligen 和 wortschatzverzögerten Kleinkindern analysiert werden。 Damit zugleich ein empirischer Beitrag zur Frage der Entstehung und funktionalen Bedeutung lexikalischer Wortlernprinzipien (“constraints”) im unauffälligen und verzögerten Wortschatzerwerb geleistet。