Montaigne, die Imagination und die Kunst

蒙田，想象力与艺术

• 批准号: 5268772
• 负责人: Professorin Dr. Karin Westerwelle
• 金额: --
• 依托单位: Romanisches Seminar
• 依托单位国家: 德国
• 项目类别: Publication Grants
• 财政年份: 2000
• 资助国家: 德国
• 起止时间: 1999-12-31 至 2000-12-31
• 项目状态: 已结题
• 来源: https://gepris.dfg.de/gepris/projekt/5268772?language=en
• 关键词: Montaigne; die; Imagination; und; Kunst

Das Ziel der Arbeit ist es, erstmalig die Relevanz der Konzepte von imagination und fantaisie in den Essais von Michel de Montaigne zu klären und den besonderen Begriffsgebrauch des Autors im historisch diskursiven Feld des 16. Jahrhunderts (Theologie, Poetologie, Erkenntnistheorie) zu situieren. Sowohl die ästhetischen Gesetze des Essays als literarischer Form und Darstellungsmedium des schreibenden Ich als auch die literargeschichtlichen Leitlinien des modernen Verstehens des Konzepts der Imagination erscheinen mit der angewandten Fragestellung in einem neuen Licht. Begriffsgeschichtlich handelt es sich darum, das Hervortreten des bildbildenden Imaginationsvermögen gegenüber der passiven abbildenden Imaginationsfunktion zu erkennen. Montaigne operiert mit dem bildproduzierenden imaginativen Vermögen und stellt damit Verstehen und Gegenstandskonstituierung auf Seiten des Autors wie auf Seiten des Lesers als amimetische Verfahren heraus. Er plädiert für einen Stilbegriff des Schreibens und konzipiert die matière als Gegenstand der Schrift über die manière, über die besondere Art und Weise des imaginativen Sehens und Erfassens des Gegenstands. Der Imaginationsbegriff ist das generierend-strukturierende Prinzip der Essais; deren sinnbildliche Figur und die Entsprechung des sich in der Schrift darstellenden Ich, das sich an der Grenze der Unverständlichkeit bewegt, ist die Groteske. Ich-Darstellung geschieht in dem Versuch, den imaginativen Prozess des Subjekts in Schrift zu bannen. Die theoretisch-kritische Durchführungskraft Montaignes, Sprache als Medium der Darstellung von Wahrheit, Welt und Ich zu befragen, ist also ungleich intensiver als bislang vermutet. Das ästhetikgeschichtliche Interesse der Arbeit ergibt sich aus der vorgestellten Erkenntnis. Es liegt darin, ein vorcartesisches, literarisches Konzept von Subjektivität aufzuweisen und damit Leitlinien einer noch zu konzipierenden Genealogie der Moderne zu entwickeln.

Das Ziel der Arbeit is es，erstmalig die Rlevanz der Konzepte von想象力和幻想in den essais von Michel de Montaigne zu Klären and den beonderen Begriffsgebrauch des autors im HisTORisch diskursiven Feld des 16.Jahrhderts(Theologie，Poetologie，Erkenntnistheorie)zu siieren。Sowohl dieästhetischen Gesetze des Esseze ALS文学家形式和DarstellungsMedium des Schreibenden Ich这样的文学作品chichtlichen leitlinien des现代Verstehens des Konzepts der Imagination erscheinen MIT der angewand ten Frasterellung in einem neuen licht.这句话的意思是：“这是一件很重要的事情，因为我们需要更多的想象力和更多的想象力。蒙田的做法是，他的想象力很强，即使是最好的，也不是最好的。施莱本斯和孔兹皮亚特是施莱本斯和孔兹皮亚特的创作者，而施莱本斯和孔兹皮耶特则是施里夫特伯和施里夫特的艺术和想象的化身。他的想象力开始是一般的结束--Strukturierende Printzip der essais；deren sinnbildliche figur and die Entsprechung des sich in der Schrift darstellenden Ich，das sich an der Grize der Unverständlichkeit bewegt，ist die Groteske.我-达斯泰隆在德维萨奇的Geschieht，以及想象中的Prozess des Subjekts在Schrift zu Bannen。他的理论是：蒙田、达斯泰隆和瓦赫赫希特的中等身，世界和我的主人公，这也不是他的强化者。这是一件非常重要的事情。他们喜欢达林，也喜欢他们的作品，也不喜欢他们的作品，也不喜欢他们的作品。