Typologische Varianz bei der Verarbeitung grammatischer Relationen

语法关系处理中的类型差异

• 批准号: 22401624
• 负责人: Professor Dr. Balthasar Bickel
• 金额: --
• 依托单位: Seminar für Allgemeine Sprachwissenschaften
• 依托单位国家: 德国
• 项目类别: Research Units
• 财政年份: 2006
• 资助国家: 德国
• 起止时间: 2005-12-31 至 2015-12-31
• 项目状态: 已结题
• 来源: https://gepris.dfg.de/gepris/projekt/22401624?language=en
• 关键词: Typologische; Varianz; bei; der; Verarbeitung

In diesem Projekt soll die in der Psycholinguistik wohl etablierte Beobachtung, dass ein hinsichtlich seiner Interpretation nicht eindeutig kodiertes, satzinitiales Argument präferiert als Subjekt analysiert wird, sprachübergreifend untersucht werden. Ausgangspunkt ist die Annahme, dass die in europäischen Sprachen zu beobachtende ¿Subjektspräferenz¿ sich aus einer Kombination von sprachübergreifend invarianten und sprachspezifischen Eigenschaften ergibt. Vor diesem Hintergrund soll insbesondere die sprachübergreifende Tragfähigkeit eines universell applizierenden Minima-litätsprinzips zur Herleitung der Subjektspräferenz sowie dessen sprachspezifische Ausbuch-stabierung (bedingt z.B. durch Kongruenz, den privilegierten Status des Nominativs etc.) untersucht werden. Durch die Wahl geeigneter Vergleichssprachen (Chinesisch, Tschetschenisch, Hindi) sollen die unterschiedlichen Einflussfaktoren mithilfe neurophysiologischer Messverfahren erfasst werden. Die Konsequenzen eines derartigen Minimalitätsprinzips sollen sowohl im Rahmen eines neurokog-nitiven Ansatzes zur Argumentverarbeitung modelliert werden als auch ¿ in Zusammenarbeit mit den anderen Teilprojekten der Forschergruppe ¿ hinsichtlich ihrer Implementierbarkeit im Rahmen grammatiktheoretischer Forschungen überprüft werden.

In diesem Projekt soll die In der Psycholinguistik wohl etablierte Beobachtung, ass In hinsichtlich seiner Interpretation nicht indeindekodites， satzinitiales Argument präferiert也在subjjekt analysiert wird， sprachsberg greifend untersucht werden。Ausgangspunkt ist die Annahme, dass die in europäischen Sprachen zu beobachtende¿Subjektspräferenz¿sich aus einer combination von sprach<s:1> bergreifend invariant and sprachspezifischen Eigenschaften ergebt。vordiesem Hintergrund solsole insbesonere die sprachspezifende Tragfähigkeit eines universell applizierende Minima-litätsprinzips zur Herleitung der Subjektspräferenz sowie desessen sprachspezifische Ausbuch-stabierung （bedingt z.B. durch Kongruenz， den privilegierten Status des nomativs等）untersucht werden。Durch die Wahl geeigneter Vergleichssprachen（中文，德语，北印度语）sollen die unterschiedlichen Einflussfaktoren mithife神经生理学家Messverfahren erfast werden。Die Konsequenzen eines derartigen Minimalitätsprinzips sollen sowohl im Rahmen eines neuroknitiven Ansatzes zur Argumentverarbeitung modelliert werden也auch in Zusammenarbeit mit den anderen Teilprojekten der Forschergruppe¿hinsichtlich ihrer Implementierbarkeit im Rahmen gramatiktheortischer forschgen berpr<e:1> ft werden。