Optical absorption of pi-conjugated oligomers and polymers

π共轭低聚物和聚合物的光吸收

• 批准号: 5346182
• 负责人: Professor Dr. Florian Gebhard
• 金额: --
• 依托单位: Institut für Theoretische Physik
• 依托单位国家: 德国
• 项目类别: Research Grants
• 财政年份: 2001
• 资助国家: 德国
• 起止时间: 2000-12-31 至 2002-12-31
• 项目状态: 已结题
• 来源: https://gepris.dfg.de/gepris/projekt/5346182?language=en
• 关键词: Optical; absorption; pi; conjugated; oligomers

Ziel des Projekts ist eine quantitative mikroskopische Theorie der dominanten optischen Elementaranregungen ("Exzitonen") in p-konjugierten Oligomeren und (idealen) Polymeren. Ausgangspunkt für unsere mikroskopische Theorie ist die Annahme, dass die Physik der p-konjugierten Oligomere und Polymere maßgeblich durch die Elektron-Elektron Wechselwirkung bestimmt wird: die Anregungslücke selbst ist ein Vielteilcheneffekt (Mott-Hubbard-Isolator), und die optischen Anregungen sind gebundene Zustände von Quasiteilchenanregungen eines komplizierten Vielteilchen-Grundzustandes. Die von uns maßgeblich weiterentwickelte numerische Methode der dynamischen Dichte-Matrix Renormierungsgruppe erlaubt die Berechnung der optischen Eigenschaften solcher korrelierten Elektronensysteme mit hoher Genauigkeit für Systeme mit Hundert oder mehr p Elektronen. Eine systematische Untersuchung der Absorptionsspektren von Oligomeren als Funktion ihrer Länge bis hin zum Limes idealer Polymere ist damit erstmals möglich.

Ziel des Projekts是一个定量的mikroskopische理论的主导optischen Elementaranregungen（“Exzitonen”）在p-konjugierten Oligomeren和（理想）Polymeren。对于我们的微视理论来说，Annahme是一种新的理论，因为p-协调寡聚体和多聚体的物理学是通过电子-电子选择器的测试实现的：Anregungslücke本身是一种Vielteilcheneffekt（Mott-Hubbard-Isolator），而最佳Anregungen是一种基于Quasiteilchenanregungen的复合Vielteilchen-Grundzustandes。Die von uns massgeblich weiterentwickelte numerische Methode der dynamischen Dichte-Matrix Renormierungsgrouppe erlaubt die Berechnung der optischen Eigenschaften solcher korrelierten Elektronensysteme mit hoher Genauigkeit für System mit Hundert or梅尔p Elektronen. Eine systematische Untersuchung der Absorptionsspektren von Oligomeren als Funktion ihrer Länge bis hin zum Limes idealer Polymere ist damit estmals möglich.